Das Wetter für die Sammelaktion war kühl, trocken und sonnig. Die Teilnehmer setzten sich zu einem großen Teil aus den Mitgliedern beider Feuerwehren, der Jugendfeuerwehr Jübek sowie mehreren Einzelpersonen bzw. kleinen Gruppen zusammen. Die Aktion startete um 09:30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Jübek, wo die Einteilung der Gruppen und die Zuordnung der Sammelgebiete erfolgte.
In den darauffolgenden ca. 2,5 Stunden wurde eine große Menge an Müll (u.a. Corona-Schutzmasken, Glasflaschen und Plastikteile aller Art) gesammelt. Auch wenn der gesammelte Müllberg gegenüber der letzten Aktion insgesamt ca. die gleiche Größenordnung erreichte, ist es schade, dass immer noch viele Menschen es sich bequem machen und ihren Unrat, Müll oder sonstigen Abfall einfach am Wegesrand und in der Natur entsorgen. Ein Gang zum nächsten Mülleimer oder eine Fahrt zum ASF Schleswig sollte heutzutage eigentlich kein Problem sein und würde die Umwelt schonen, in der wir alle leben.
Im Anschluss konnte sich jeder Teilnehmer am Feuerwehrgerätehaus Jübek bei Grillwurst und von der Bäckerei Sebo Schmidt gestifteten Brötchen sowie bereitgestellten Getränken stärken und hat das eine oder andere Gespräch führen können.
Die anwesenden Gemeindevertreter zeigten sich zufrieden über das Ergebnis der Aktion. Eine größere Beteiligung wäre wünschenswert gewesen, aber in den Coronazeiten wohl nicht zu erwarten. Zum Abschluss dankte Jübeks Wehrführer Fridtjof Hansen allen anwesenden Helfern. Seine Schlussworte zu diesem Vormittag waren: „Vielen Dank an alle Teilnehmer und Helfer. Ohne Euch wäre dies alles nicht möglich gewesen.“
